|
Showing 1 - 5 of
5 matches in All Departments
Since antiquity, Italy has been the origin of key themes of Western
architecture and culture, many of which have evolved in exemplary
and universally valid ways. Many of these continue to provide an
inspiring frame of reference until today. Emulating the tradition
and itinerary of the classic Grand Tour of European aristocrats,
this comprehensive and visually appealing book takes a nuanced look
at Italy today. Around the aspect of housing as a hub, it offers
new narratives and positions on current issues and developments
that are highly relevant also outside Italy. In the format of a
graphic and textual atlas, the volume explores Italy at various
scales. Zooming in and out of themes, cities, and regions, it
allows for associative and non-linear comprehension and reflection.
Housing is examined as a complex construct, acted upon by diverging
interests and needs as well as historical legacies. The spatial
aspect of living, with its huge impact on the limited resource of
land and the landscape, is the starting point for the proposals and
strategies the book offers. Its audience reaches beyond the
professional architecture community, aiming at anyone with an
interest in the much-debated topic of (affordable) housing and in
21st-century Italy.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL -
Finanzwissenschaft, Note: 1.5, Universitat Bern (Institut fur
Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Seminar
Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem ersten
Teil werden wir auf die Entstehung des schweizerischen
Bankensystems im 19. Jahrhundert eingehen. Zu dieser Zeit ist das
Kreditwesen noch kaum entwickelt und das Vertrauen in Papiergeld
gering. Zwei Entwicklungen spielen sich parallel ab: Die Entstehung
vieler Geschaftsbanken, welche als Kreditanstalten eine wichtige
Rolle ubernehmen und die Vereinheitlichung des Geld- und Munzwesens
bis zur Grundung der Nationalbank. Obwohl diese Entwicklungen
gleichzeitig geschehen sind, halten wir die beiden verschiedenen
Themen gezielt auseinander, da Geldwesen und Kreditmarkt mit
unterschiedlichen Problemen zu kampfen haben. Abschliessend
analysieren wir den Aufstieg in den internationalen Markt im fruhen
20. Jahrhundert. Dieser Teil zeigt auf, dass es auch mit einer
Nationalbank, einer einheitlichen Wahrung und einem
funktionierenden Kreditwesen nicht einfach ist, im internationalen
Geschaft zu bestehen. Mit der globalen Ausrichtung wird das
Schweizer Bankenwesen anfallig auf internationale Krisen, wie die
Weltwirtschaftskrise von 1929. Im Rahmen dieser Seminararbeit
versuchen wir die Entwicklung des Bankenwesens in der Schweiz von
1848 bis zum zweiten Weltkrieg aufzuzeigen. Da der gewahlte
Zeithorizont sehr umfangreich ist, versuchen wir einige pragende
Ereignisse aus der Bankengeschichte herauszusuchen und diese zu
erlautern.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Fallstudien,
Landerstudien, Note: 1.5, Universitat Bern, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: In dieser Arbeit werden am Anfang die theoretischen
Grundlagen von Mindestlohnen Diskutiert. Danach werden Erfahrungen
aus dem internationalen Ausland (USA, FR, EN, OECD) diskutiert
bezuglich den Auswirkungen von Mindestlohnen auf die Beschaftigung,
den Lohn, das Einkommen, die Armutsbekampfung und die
Unternehmensmargen. Am Schluss werden die Auswirkungen fur die
Schweiz anhand der SGB-Mindestloninitiative diskutiert., Abstract:
** BEISPIEL*** 6.1 Bescha ftigungseffekte 6.1.1 Diskussionsverlauf
und wegweisende Studien Bescha ftigungseffekte gehoren in der
Debatte um das Fur und Wider von Mindestlohnen mit Sicherheit zu
den strittigsten Diskussionspunkten. Bis zum Anfang der 90er Jahre
war man sich in o konomischen Fachkreisen weitgehend einig, dass
eine 10 Prozentige Erhohung des Mindestlohns die Beschaftigung der
Jugendlichen um ein- bis drei Prozent reduziert und die
Beschaftigungswirkungen auf die Erwachsenen nicht signifikant sind.
Die beiden amerikanischen Okonomen Card und Krueger
veroffentlichten 1994 eine bis heute vielzitierte Fallstudie im
Bereich der Fast-Food Industrie. Der Ausgangspunkt war eine
Anhebung des Mindestlohns im Bundesstaat New Jersey im Jahr 1992
von 4.25 USD auf 5.05 USD. 45 Die beiden Okonomen untersuchten in
der Folge mittels eines natu rlichen Experiments die
Beschaftigungseffekte des erho hten Mindestlohns auf die 410
betroffenen Restaurants. Die Bescha ftigungsentwicklung wurde mit
zwei Kontrollgruppen verglichen: Restaurants in New Jersey, die
nicht von der Mindestlohnerhohung betroffen waren46 und die
ebenfalls nicht betroffenen Fast-Food-Restaurants im benachbarten
Bundesstaat Pennsylvania. Die empirische Studie kam zu einem
uberraschenden Ergebnis: Wahrend die Beschaftigung in den vom
Mindestlohn betroffenen Restaurants in New Jersey anstieg, hatten
die beiden Kontrollgruppen negative Be
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Sonstiges,
Note: 1.5, Universitat Bern (Volkswirtschaft), Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Dieser Beitrag erlautert die Beitrage von Nash, Selten
und Harsanyi, den drei Nobelpreistragern von 1994 fur die
Spieltheorie., Abstract: Schlussfolgerungen Von Neumann und
Morgenstern (1944) legten viele wichtige Grundsteine fur die
moderne Spieltheorie. Sie formulierten erste Ansatze fur eine
Gleichgewichtsselektion und diskutierten die grenzen rationalen
Verhaltens. Die Spieltheorie erhielt in der Folge durch die
Beitrage der drei Nobelpreistrager Reinhard Selten, John C.
Harsanyi und John F. Nash einen enormen Erkenntnisschub welcher die
heutige okomische Theorie stark pragte. John F. Nash generalisierte
die Theorie der Zwei-Personen-Nullsummenspiele fur eine endliche
Anzahl Spieler und zeigte auf, dass sowie in kooperativen als auch
in nicht-kooperativen Spielen mindestens ein Gleichgewicht
existiert. Mit der Problematik der inkompletten Information stiess
Nash vor Probleme, welche er mit seinen Ansatzen nicht losen
konnte. Auch bestand das Problem, dass nur ein kleiner Fehler im
Verhalten der Akteure der Annahme der Rationalitat wiederspricht
und somit die Gleichgewichtslosung nicht mehr zwingend gestutzt
werden kann. John C. Harsanyi vermochte das erste Problem von Nash
zu losen indem er Spiele mit inkompletter Information in Spiele mit
kompletter, aber imperfekter Information transformierte und
teilweise zusammen mit Reinhard Selten ein Losungskonzept fur
solche Spiele ausarbeitete. Reinhard Selten loste das zweite grosse
Problem, jenes der moglichen Irrationalitat durch die Spieler. Er
verfeinert die Gleichgewichte insofern, dass sie auch im Falle von
teilweise irrationalem Verhalten gestutzt werden konnen. Weiter
fuhrte Selten das Konzept der Teilspielperfektheit ein, welche auch
die Gl
|
|